Herrenlose, verwilderte Katzen haben oft nur ein kurzes und leidvolles Leben. Eine Katzenschutzverordnung könnte die Zahl der Tiere, die dies erleiden müssen, verringern. Marius Becker. picture alliance / Marius Becker/dpa
Die Katze ist das liebste Haustier der Deutschen. Doch die Besitzer tragen auch die Verantwortung für ihren Stubentiger, vor allem, wenn er ein Freigänger ist. Eine kommunale Katzenschutzverordnung könnte da helfen, Tierleid zu verringern.
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Die Verbandsgemeinde Nahe-Glan hat in der Naheregion den Vorreiter gespielt: Seit April dieses Jahres gibt es dort eine Katzenschutzverordnung, gelten für Katzenhalter neue Regeln: Wenn das Haustier als Freigängerkatze gehalten wird und unkontrolliert draußen Auslauf hat, muss es kastriert, gechippt und registriert sein.