Auch wenn rutschige Gehsteige heutzutage fast ausschließlich mit Splitt, Sand oder Ähnlichem gestreut werden, lässt sich im Winter der Kontakt mit Streusalz nicht immer ganz vermeiden, denn die Straßen werden weiterhin damit enteist, und der ein oder andere Zeitgenosse versieht seinen Bürgersteig aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit weiterhin mit einer tüchtigen Prise Salz. Der Oeffentliche hat Experten gefragt, wie Hund, Auto und die eleganten Winterstiefel die kalte Jahreszeit möglichst unbeschadet überstehen.
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Tierärztin Dr. Sabine Keimer: „Um Hautreizungen und Entzündungen zu vermeiden, sollten Hundebesitzer vor den Spaziergängen die Pfoten ihrer Tiere mit Melkfett einreiben. Manche Hunde reagieren sehr empfindlich auf Streusalz und bekommen offene, blutige Beine.