Warum Markus und Kerstin Buchholz den À-la-carte-Betrieb einstellen und stattdessen ein neues Konzept verwirklichen wollen
Es geht im Kaiserhof weiter – nur anders: Warum Markus und Kerstin Buchholz den À-la-carte-Betrieb einstellen
In dem 1846 erbauten Haus mitten in Guldental wurde 1901 erstmals ein gastronomischer Betrieb eröffnet. An die Hauswand schrieb der Großvater von Markus Buchholz seinen Spitznamen Kaiser: Von dort war es nur ein kurzer gedanklicher Schritt bis zum Kaiserhof.
Kaiserhof

Guldental. Der Kaiserhof schließt Ende Juni sein À-la-carte-Restaurant: Diese Nachricht hat in der Branche und vor allem bei vielen Gästen für Wirbel gesorgt. Allerdings soll es weitergehen – nur anders.

Man werde das weithin bekannte Traditionshaus keinesfalls ganz dichtmachen, sondern weiterhin für themenbezogene Abende, Feiern und Events öffnen, stellen die Inhaber Markus und Kerstin Buchholz im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“ klar. „Wir nehmen unseren Gästen das Restaurant nicht weg.

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