Bürgerinitiative Drei blühende Oasen in der Stadt und eine in Bad Sobernheim - Auch Nachbarn kümmern sich um Pflanzen
Es darf geerntet werden: Essbares Bad Kreuznach macht Furore
Isabelle Huppert (von links), Walid Shah, Anika Weinsheimer und Stefanie Bartlett haben es sich am Hochbeet an der Geesebrück gemütlich gemacht und probieren ein paar essbare Blumen. Foto: Stefan Butz
stefan butz

Bad Kreuznach. Anfang des Jahres wurden die ersten Bretter zusammengenagelt. Man traf sich zu Gesprächsrunden und suchte. Die Initiative „Essbares Bad Kreuznach“ stand in den Startlöchern. An verschiedenen Stellen in der Stadt sollten kleine Gärten mit essbaren Pflanzen für jedermann entstehen. Sie entstanden. Nun stehen die Gärten in voller Blüte und bieten erste Ernten an.

Lesezeit 2 Minuten
Dem ersten Vorzeigegarten an der Gessebrück gegenüber dem Bonhoefferhaus, nahe dem Arbeitsplatz der beiden Initiatorinnen Anika Weinsheimer von der evangelischen Jugend und Stefanie Bartlett von „Aktiv für Flüchtlinge“ folgten Weitere: in der Planiger Straße, in Kooperation mit der Alternativen Jugendkultur Kreuznach, im Schlosspark, genauer im dortigen Rosengarten, im Bürgerpark und sogar im benachbarten Bad Sobernheim.

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