Stromberg
Erster Schritt zu mehr Wettbewerb bei Heizkosten im Schindeldorf

Stromberg - Eine Sammelklage scheint nicht mehr nötig: Im Streit um die Heizkosten im Stromberger Stadtteil Schindeldorf zeichnet sich ein erster Lösungsschritt jenseits des Klagewegs ab. Einigen Einwohnern ist schriftlich zugesagt worden, dass die auf ihre Grundstücke eingetragenen Grunddienstbarkeiten gelöscht werden dürfen. Das bedeutet, dass sie künftig auch mit anderen Brennstoffen ihre Häuser heizen dürfen als mit Flüssiggas oder Holz.

Stromberg – Eine Sammelklage scheint nicht mehr nötig: Im Streit um die Heizkosten im Stromberger Stadtteil Schindeldorf zeichnet sich ein erster Lösungsschritt jenseits des Klagewegs ab. Einigen Einwohnern ist schriftlich zugesagt worden, dass die auf ihre Grundstücke eingetragenen Grunddienstbarkeiten gelöscht werden dürfen.

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