28-Jähriger sollte 300 Euro zahlen, um ein Nacktvideo zu stoppen
Erpressung im Netz: 28-Jähriger sollte zahlen, um Nacktvideo zu stoppen
Webcam
Die Polizei warnt vor Erpressern, die damit drohen, Sex-Videos des Opfers im Internet zu verbreiten. Foto: Sven Hoppe
Sven Hoppe. dpa

VG-Rhein-Nahe. Durch eine ihm nicht bekannte, attraktive Frau wurde ein 28-Jähriger aus der VG Rhein-Nahe am Wochenende auf einer sozialen Plattform kontaktiert. Nach kurzem Small Talk über den Messenger verabredete man einen Videoanruf, in dem sich die Dame entkleidete und selbiges vom Geschädigten verlangte.

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Diesem Wunsch kam er nach, woraufhin nach kurzer Zeit der Videokontakt abgebrochen wurde, schildert die Polizei das Vorgehen bei diesem Erpressungsversuch im Netz. Im Anschluss erhielt der Geschädigte Nachrichten in schlecht formulierter deutscher Sprache, in welchen unter anderem der Link zu der aufgezeichneten Videosequenz und die Aufforderung zur Überweisung von 300 Euro zwecks Vermeidung einer Veröffentlichung enthalten war.

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