Pumpspeicherwerk Die Stadtwerke Mainz schalten ehrgeizige Pläne auf Sparflamme
Energie aus dem Rheinwasser ist weiter nur Traum: Politik bei Stauseetechnik zögerlich
Das gigantische Projekt von oben betrachtet: Ein Becken im Wald und eines im Steinbruch sind die Herzstücke. Visualisierung/Foto: Stadtwerke Mainz
Stadtwerke Mainz

Niederheimbach/Trechtingshausen/Bingen. Der schöne Traum von der innovativen Energiegewinnung mit Stauseetechnik mitten im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal ist zwar nicht ausgeträumt, aber momentan ist es höchstens noch ein Träumchen auf Sparflamme. Die Stadtwerke Mainz treten auf die Bremse, die Planungen für das ehrgeizige Projekt „Pumpspeicherwerk (PSW) Heimbach“ unweit von Bingen werden bewusst verlangsamt.

Lesezeit 2 Minuten
Oder, wie das Unternehmen mitteilt: „Die Mainzer Stadtwerke AG wird in den kommenden Monaten ihre Planungen zum Bau eines großen Pumpspeicherwerks auf dem Franzosenkopf bei Bingen deutlich verlangsamen.“ Davon unterrichtete der Vorstandsvorsitzende Detlev Höhne die Ortsbürgermeister der Anliegergemeinden Niederheimbach und Trechtingshausen sowie weitere Projektpartner.

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