Im Herbst endet die Ära des Klosters auf dem Binger Rochusberg endgültig - Die letzten zwei Oblatenpatres müssen gehen
Eine Institution muss sich verabschieden: Im Herbst endet die Ära des Klosters auf dem Binger Rochusberg
Kleines Gebäude mit großer Aussicht und ungewisser Zukunft: Etwas unterhalb der Binger Wallfahrts-Rochuskapelle befindet sich das Oblatenkloster, das vom Orden aufgegeben wird. Fotos: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Bingen. Die Oblatenpatres verlassen noch in diesem Jahr den Rochusberg. Die Ordensoberen in Hünfeld haben entschieden, dass Pater Elmar Theisen und sein Mitbruder Volker Stollewerk den „heiligen Berg“ über Bingen verlassen sollen und in das Mutterhaus in Hünfeld am Rande der Rhön zurückkehren sollen. Im Rahmen der Rochusoktav sollen die Patres verabschiedet werden.

Dabei sind die Oblatenpatres mit dem Rochusberg und mit Bingen doch eigentlich untrennbar verbunden. 102 Jahre betreuten die Patres die Rochuskapelle und waren auch in der Seelsorge des auf dem Rochusberg gelegenen Klosters der Kreuzschwestern tätig. Schon seit einiger Zeit kümmern sich die Seelsorger der Pfarrei St.

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