Lockdown macht Physiotherapiepraxen attraktiv für Einbrecher - Allein vergangene Woche zwei Einbrüche
Einbrecher satteln um: Wohnungseinbrüche waren gestern
Viel zu stehlen gebe es in Physiopraxen eigentlich nicht, meint man. Schon gar nicht, wenn es Praxen sind, die auf Bargeld verzichten.
Marian Ristow

Kreis Bad Kreuznach. Was machen Einbrecherbanden, wenn durch den Lockdown einfach jeder zuhause ist und damit Wohnungseinbrüche unmöglich werden? Richtig, sie satteln um: Derzeit sind im Kreis Physiotherapiepraxen bei Einbrechern sehr beliebt, seit dem 15. März gab es in Bad Kreuznach drei Einbrüche in Praxen, bereits Ende 2020 hatte es eine im Kreisgebiet erwischt. Zum Teil konnten beträchtliche Geldbeträge entwendet werden, dazu kommen zerbrochene Fensterscheiben und kaputte Türen samt Zargen.

Lesezeit 2 Minuten
Jüngstes Ziel war die Physiotherapiepraxis von Christian Maxeiner in der Bosenheimer Straße. Geld gab es in der bargeldlosen Praxis nicht zu holen, der entstandene Schaden ist trotzdem nicht ohne. Auf bis zu 3000 Euro beziffert Inhaber Maxeiner die Kosten, die er für die Reparatur von Fenster und Türen investieren muss.

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