Mit bald 70 Jahren kandidiert Thomas Höfer nicht mehr als Präsident des hiesigen Weinbauverbands
Ein Leben für den Nahewein: Thomas Höfer verzichtet auf weitere Kandidatur als Präsident
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Reben und Rosen gehören zusammen, betont Naheweinpräsident Thomas Höfer. Einst hatte er die Anpflanzung von Rosen an Weinbergen mit initiiert. Rosen sind herrliche Blumen, gelten aber auch als Indikator dafür, wann Rebschutz nötig ist. Foto: Armin Seibert
Armin Seibert

Warum der 69-Jährige sich nicht mehr dafür bewirbt, den hiesigen Weinbauverband zu repräsentieren.

Nach vier Amtsperioden als Präsident des Weinbauverbands Nahe tritt Thomas Höfer (69) bei der Vorstandsneuwahl Anfang Juli in der Aula des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) nicht mehr an. Im Frühjahr 2025 wird er 70. „Da lässt doch die Kraft etwas nach“, sagt Höfer im Gespräch mit unserer Zeitung.

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