Das Areal des ehemaligen Steinbruchs soll attraktiv umgestaltet werden. Dabei soll die Felswand als charakteristisches Merkmal erhalten bleiben, erläuterte Uwe Pöttmann (ganz links) den Besuchern. Foto: Jens Fink jens faink
Schöneberg. Auf große Zustimmung vieler Einwohner trifft die Absicht der Gemeinde, den ehemaligen Steinbruch „Marie Luise“ touristisch nutzen zu wollen. Weit mehr als 200 Bürger nutzten jetzt die Gelegenheit, am Tag des offenen Steinbruchs das Gelände der alten Quarzit-Grube einmal aus der Nähe zu betrachten und sich über den Stand der Verfüllungen zu informieren.
Im zu großen Teilen verfüllten Areal erläuterte Ortsbürgermeister Uwe Pöttmann die Pläne für eine Umgestaltung des Geländes. In Mittelpunkt eines renaturierten Areals soll ein nahezu kreisrunder, mit den Verfüllmassen aufgeschütteter „Schöner Berg“ markant hervorragen und fantastische Fernblicke in alle Himmelsrichtungen ermöglichen.