Guldentaler Förderverein lud ein und stellte die Geschichte vor
Ehemalige Synagoge öffnete Türen: Guldentaler Förderverein stellt Geschichte vor
e-kr-synagoge
Patricia Erb (Mitte), Wolfgang Fleißner und Renate Bodtländer mit den von Heike Kinkel gestalteten Stabpuppen, mit denen die Anfänge der Judenverfolgung in Erinnerung gerufen wurden. Foto: Dieter Ackermann
Dieter Ackermann. Dieter Ackermann

Den Tag des offenen Denkmals nahm der Guldentaler Förderverein „Ehemalige Synagoge Heddesheim-Waldhilbersheim (Guldental)” zum Anlass, die frühere Synagoge in der Naheweinstraße für Besucher zu öffnen, das Gebäude und seine Geschichte vorzustellen und über die anstehenden Aufgaben und Sanierungsmaßnahmen des Fördervereins zu informieren.

Dazu erklärte dessen Vorsitzende Patricia Erb, dass das erforderliche Sanierungskonzept für die Zuschussanträge in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde erstellt und dem Mainzer Innenministerium zugestellt worden sei. Erb und ihre Mitstreiter hoffen, dass nach den erfolgreich durchgeführten Sicherungsmaßnahmen mit den Sanierungsarbeiten Ende des kommenden Jahres begonnen werden kann.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten