Weinkönigin Edelgard Bauer-Finter aus Kirschroth war einst in der gleichen Situation wie Pauline Baumberger
: Edelgard Bauer-Finter aus Kirschroth: Die Weinkönigin, die erst einmal nicht wollte
Weinkönigin Edelgard Bauer-Finter aus Kirschroth war einst in der gleichen Situation wie Pauline Baumberger
Edelgard Bauer-Finter aus Kirschroth: Die Weinkönigin, die erst einmal nicht wollte
Die eine war schon Deutsche Weinkönigin, die andere will es noch werden: Edelgard Bauer-Finter und Pauline Baumberger (links). Foto: Joachim Finter Weingut Bauer
Kirschroth. Es wäre wohl der größte Fehler ihres Lebens gewesen. Da ist sich Edelgard Bauer-Finter sicher. „Deutsche Weinkönigin bleibt man ein Leben lang. Das weiß ich mittlerweile“, sagt die 63-Jährige aus Kirschroth. Die Winzerin will auf ihren Titel Edelgard I. nicht mehr verzichten. Dabei wollte sie ihn erst einmal gar nicht annehmen.
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Als sich die Herren des Deutschen Weininstituts daran machten, sie zu krönen, da war Edelgard Bauer-Finter das unangenehm. Im Jahr 1975 war das, in Stuttgart. Die damals 20-Jährige ist bis heute die einzige Weinkönigin von der Nahe, die in direkter Folge die Krone der Deutschen Weinkönigin erneut an die Nahe holte.