Anlässlich der Todestage von Sickingens und von Huttens deren Wirken historisch eingeordnet
Ebernburg-Stiftung: Die Patina von den Heroen entfernt – Erinnerungen an von Sickingen und von Hutten
Stiftungsrat Professor Wolfgang Breul (von links), die Referenten Dr. Tilmann Moritz und Professor Kurt Andermann sowie der Vorsitzende der Ebernburg-Stiftung, Professor Hans-Joachim Bechtoldt, boten zum 500. Todestag Franz von Sickingens eine interessante Tagung an.
Josef Nürnberg

Vor 500 Jahren, am 7. Mai 1523, starb Franz von Sickingen bei der Belagerung seiner Burg Nanstein oberhalb der pfälzischen Stadt Landstuhl. Nur wenige Monate später, am 29. August, starb sein Weggefährte Ulrich von Hutten auf der Insel Ufenau im Zürichsee wohl an einer Syphiliserkrankung. Für die Ebernburg-Stiftung Grund genug, an Sickingen und Hutten zu erinnern.

Am Beginn des Gedenkens stand ein Gottesdienst mit der pfälzischen Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst. Insbesondere für ihre Predigt erntete sie großes Lob. Einer, der von ihrer Predigt begeistert war, war Stiftungsratsvorsitzender Prof. Dr. Wolfgang Breul.

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