Mainz
Durchkommen und Lächeln: Gutenberg-Marathon für Naheläufer ein Muss
Das Stadtwerke-Laufteam ging mit zwölf Aktiven in Mainz an den Start (von links): Klaus Reich (Laufzeit 2:04 Stunden), Erik van Brügge (1:30), Ingo Naß (1:40), Thomas Barthen (2:02), Susanne Peter (2:20), Pamela Alsentzer (1:44), Claudio Rodrigues (1:32); vorn: Jörg Dietrich (1:58), Klaus-Dieter Dreesbach (1:43) und Benjamin Rubröder (1:52), weiter am Start (nicht auf dem Bild) waren Sabine Barten (2:03) und Rüdiger Werner (2:10). Foto: Stadtwerke

Mainz. Hauptsache, durchkommen und im Ziel ein breites Lächeln zeigen. Nach dieser Devise sind Hunderte Hobbyläufer aus der Nahe-Region beim Gutenberg-Marathon unterwegs. Der Traditionslauf vor der Tür ist für viele ein Muss. Für die 13 Unentwegten aus dem „Klub der Ewigen“ erst recht. 19-mal hatten sie seit 2000 in Mainz gefinisht, sind bis heute ohne Pause dabei.

Vor zehn Jahren war's, 2010: Da regte Sportamts- und Rennleiter Dieter Ebert seinen Sozialamtskollegen Erich Binzel dazu an, einen „Treueklub“ zu gründen, wie ihn jeder Großstadtmarathon hat. Gesagt, getan. In den Klub kann eintreten, wer zehn erfolgreiche Gutenberg-Starts in Mainz nachweist.

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