Dr. Stöcker kooperiert mit Südzucker-Tochter CropEnergies vorerst bis Ende Mai - Wirtschaftsministerium stand Pate - Rundgang mit Wissing: Dr. Stöcker und CropEnergies AG kooperieren: Ethanol aus der Landwirtschaft für Desinfektionsmittel
Dr. Stöcker kooperiert mit Südzucker-Tochter CropEnergies vorerst bis Ende Mai - Wirtschaftsministerium stand Pate - Rundgang mit Wissing
Dr. Stöcker und CropEnergies AG kooperieren: Ethanol aus der Landwirtschaft für Desinfektionsmittel
Einen Blick in die Pfaffen-Schwabenheimer Produktion von Dr. Stöcker, der Reinigungs- und Pflegeprodukte beispiels-weise für die Automobilindustrie herstellt, warf Minister Volker Wissing (hinten Mitte) am Freitag. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Pfaffen-Schwabenheim. Die Kooperation in Corona-Zeiten ist zunächst bis Ende Mai fixiert, könnte aber durchaus verlängert werden: Mit Alkohol aus der Landwirtschaft werden beim rund 80 Mitarbeiter starken Mittelständler Dr. Stöcker in Pfaffen-Schwabenheim, seit 1959 Innovationsführer für professionelle Reinigungs- und Pflegeprodukte und in dritter Generation von der Bad Kreuznacher Familie Gozdowski geführt, ab sofort auch Desinfektionsmittel hergestellt.
Sie werden deutschlandweit ausgeliefert, etwa an die Kreisverwaltung in Bad Kreuznach, einen Stuttgarter Bestatter oder die Stadtverwaltung Bremen, an Krankenhäuser und zahllose weitere Interessenten.
Partner der Pfaffen-Schwabenheimer, die auch über eine große Lagerhalle im Langenlonsheimer Industriegebiet verfügen, ist die CropEnergies AG, eine 69-Prozent-Tochter der Südzucker Mannheim, mit 10.