Dorfprojekt in sieben Monaten gestemmt
Dorfprojekt in sieben Monaten gestemmt: Generationenpark am Oberhäuser Gotteshaus

„Stielleben“-Künstler Heinrich Schu-bert schuf diese Parkgruppe aus Holz.

Stefan Munzlinger

Oberhausen/Nahe. Drei Jahre ist es her: Mal wieder dreht eine Dorfjury ihre Runde durchs (bis heute reichlich preisdekorierte) 380 Einwohner kleine Oberhausen, macht am Spielplatz hinter der evangelischen Kirche Station. Der alte Platz sieht zum Fürchten aus. Vom Kauf neuer Geräte ist die Rede, man werde 1500 Euro in die Hand nehmen, so ein Vorschlag. Ein Juror bringt dann die Idee.

Macht einen Mehrgenerationenplatz daraus, dann gibt's auch noch einen Landeszuschuss. Die Oberhäuser um Ortsbürgermeisterin Annelore Kuhn fackeln nicht lange und legen los. Dorfmoderatorin Caroline Engelhardt, die auch das neue und sehenswerte Friedhofsurnenfeld mit 82 möglichen Plätzen, acht Weinreben und einer zentralen Stele für Namensschilder anlegte, erstellt den Plan, und ein Gau-Algesheimer Landschaftsgärtner setzt ihn um.

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