"Bündnis für Bad Kreuznach" macht Vorschläge und erwartet von der Stadt Lösungen statt immer höherer Gebühren
Döner und Handys locken keine Kunden: „Bündnis für Bad Kreuznach“ erwartet von der Stadt Lösungen
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Werner Klopfer zeigte im Rahmen der Innenstadtdiskussion des Bündnisses für Bad Kreuznach Fotos von Bänken am Kornmarkt, deren Holz dringend Holzschutz bräuchte. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Bad Kreuznach. Der Name „Bündnis für Bad Kreuznach“ war bewusst gewählt, denn die Mitglieder des Bündnisses um dessen Vorsitzenden Werner Klopfer wollen keine Schwarzmaler sein, sondern Entwicklungen in Bad Kreuznach anstoßen. Dazu sei es aber wichtig aufzuzeigen, wo die Stadt derzeit steht, so Klopfer. Im Fokus der ersten Ideensammlung standen die Situation und die Entwicklung der Innenstadt.

„Wir wollen Diskussionsanstöße bieten“, sagt Klopfer. Dass hierfür ein unverstellter Blick auf die Ist-Situation nötig sei, war man sich einig. Klopfer erinnerte an die hohe Zahl der Leerstände, aber auch daran, dass weniger wertige und dem Image der Innenstadt eher abträgliche Geschäfte das Bild bestimmten.

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