Hohe Zimmermannkunst aus dem Mittelalter zeigt sich beim Blick aus dem früheren Chor der Disibodenberg-Kapelle. Mit dem Umbau zum Restaurant und als Standesamt zog neues Leben in das Bauwerk ein. Gerold Müller brachte Besuchern die spektakuläre Dachbalkenkonstruktion des Gebäudes aus dem Mittelalter nahe. Foto: Marion Unger Marion Unger
Am „Tag des offenen Denkmals“ in Bad Sobernheim hatten Besucher Gelegenheit, die Umbaugeschichte einer spätgotischen Kapelle in ein Restaurant mit Brauhaus kennenzulernen. Insbesondere die Dachkonstruktion der Disibodenberger Kapelle beeindruckte die Gäste nachhaltig.
Wenn Gerald Müller Besucher durch die Disibodenberger Kapelle führt, gerät er leicht ins Schwärmen. Die Freude über die gelungene Rettung eines einzigartigen Baudenkmals ist dem Zweiten Vorsitzenden des Fördervereins Disibodenberger Kapelle ins Gesicht geschrieben.