Fusion Fünfte Auflage des Freundschaftsfests: Die Lust zu feiern verbindet die Kreuznacher Stadtteile
Fusion Fünfte Auflage des Freundschaftsfests
Die Lust zu feiern verbindet die Kreuznacher Stadtteile
Der Schierker Feuerstein, ein Kräuterlikör, den Rolf Schaller mitbrachte, ist so etwas wie der Vereinigungstrank.
Josef Nürnberg
Bad Kreuznach. Wie doch die Zeit vergeht, dachte sich so mancher Besucher während der fünften Auflage des Freundschaftsfestes am Samstagabend im Bad Kreuznacher Salinental. 2014 wurde das Fest aus der Taufe gehoben, um die Vereinigung der beiden Städte Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg zu feiern. In Sachen Vereinigung holpert es zwar hier und da immer noch, doch was das Feiern anbelangt, gibt es zwischen Bad Kreuznach und seinem jüngstem Stadtteil einschließlich der Stadtteile Bosenheim, Planig und Winzenheim keinerlei Dissonanzen.
„Ich freue mich, dass sich das Freundschaftsfest längst etabliert hat“, sagte Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer. Auch sie erinnerte daran, dass sich das Fest aus der Feier der Fusion am 30. Juni 2014 heraus entwickelt hatte. In der Nähe der einstigen Stadtgrenze wischen dem Gradierwerk hinter den VfL-Tennisplätzen und dem Vereinsheim der VfL-Kanuabteilung ist dann auch der passende Ort.