Der zweite Lockdown macht auch den Gold- und Silberschmieden der Region zu schaffen
Die Krise geht – das Schmuckstück bleibt: Zweiter Lockdown macht auch Gold- und Silberschmieden der Region zu schaffen
Blick in die „RS Goldschmiede“ an der Schlossstraße: Innungsobermeister Rainer Schoebel mit einem Ringstock und Auszubildender Michelle Sanetra in der offenen Werkstatt. Credo: „Eine Einheit von Schmuckstück und Träger/-in herstellen“ und „Schmuck soll die Persönlichkeit unterstreichen“. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

„Last Minute“ für den Schmuckkauf vor Weihnachten? Die ist für die rund 45 Betriebe der Gold- und Silberschmiede-Innung Rhein-Nahe- Hunsrück schon vorbei. Mit dem Lockdown von heute bis 10. Januar müssen auch ihre Geschäfte geschlossen bleiben. Ausgerechnet jetzt, da die umsatzstärksten Wochen des Jahres bevorstanden.

Ein letztes Mal strömten die Kunden durch die Bad Kreuznacher Innenstadt und in die Geschäfte – besonders am Montag, als alle Welt wusste, dass ab Mittwoch heruntergefahren wird, wie Innungsobermeister Rainer Schoebel, der seine Innung seit Mai 2015 führt, berichtet.

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