AKJB-Buchreihe Eine etwas andere Buchvorstellung in der Binger Stadtbibliothek - Publikum einbezogen
Die Geschichte der Großfamilie Coblenz -  Buchvorstellung in Binger Stadtbibliothek
Auf dem Buchdeckel des Bands 8 ist das Eingangstor des Coblenz' schen Anwesens zu sehen. Was mit ihm geschah, ist unbekannt. Buchdeckel (Ausschnitt): Arbeitskreis Jüdisches Bingen

Bingen. Die jüngste Buchvorstellung in der Binger Stadtbibliothek war überaus interessant, aufschlussreich und kurzweilig. Der Vorsitzende des Arbeitskreises Jüdisches Bingen (AKJB), Hermann-Josef Gundlach, begrüßte Oberbürgermeister Thomas Feser und die Autoren des neuen Buches „Die jüdische Familie Simon Zacharias Coblenz (1836–1910) aus Bingen“, Hans-Joachim Hoffmann aus Ottweiler und Dr. François Van Menxel aus Münster/Westfalen, ein Nachfahre der Familie Coblenz. Ihr Werk ist Band 8 der Buchreihe des AKJB über die Geschichte der Juden in Bingen.

Lesezeit 1 Minute
Gundlach und die beiden Autoren wollten keine klassische Lesung durchführen, sondern unter Moderation Fragen und Antworten anbieten, um das Publikum einzubeziehen. Dargestellt wurde so die Entstehungsgeschichte des Buches – schließlich mussten sich drei Personen aus Ottweiler, Münster/Westfalen und Bingen am Rhein finden, um das Werk zu vollenden.

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