Bürkle-Stiftung spendet 15 000 Euro - Einsatz ohne Nebenwirkungen vor allem bei schwangeren Frauen und Kindern
Diakonie-Krankenhaus: Schmerzen mit Lachgas lindern
Gudrun Wiest vom Kuratorium der Bürkle-Stiftung ließ sich von Dr. Christoph von Buch und Schwester Shkurta Tupella die Funktionsweise der neuen Lachgasanlage erläutern. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Bad Kreuznach. Seit rund 150 Jahren wird Lachgas (N2O) in der Medizin zur Schmerzlinderung eingesetzt. Eine moderne Lachgasanlage kann künftig auch im Krankenhaus der Kreuznacher Diakonie bei der Betreuung von Schwangeren und von jungen Patienten eingesetzt werden, freut sich Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin. Möglich macht dies eine Spende der Dr.-Wolfgang-und-Anita-Bürkle-Stiftung“, die eine 25.000 Euro teure Anschaffung mit 15.000 Euro bezuschusst.

Lesezeit 2 Minuten

Patienten bestimmen Dosis selbst

In der Anlage wird ein Gemisch mit einem Anteil von jeweils 50 Prozent Lachgas und Sauerstoff erzeugt. Damit ließen sich schwangere Frauen im Kreißsaal ohne zu befürchtende Nebenwirkungen gefahrlos sedieren und dabei Geburtsschmerzen lindern, erläuterte von Buch bei der offiziellen Vorstellung der Lachgasanlage.

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