Das Kirner Diakonie-Krankenhaus bleibt Dauerthema in der Bericherstattung. Nun mussten OP-Zahlen korrigiert werden. Stiftung Kreuznacher Diakonie/Sandra Beck
Die Diakonie erklärt, dass der Standort Kirn pro Jahr 280 chirurgische Eingriffe vornimmt – die im Juli genannten 32 OPs von Januar bis Mai seien lediglich Noteingriffe gewesen. Eine Erhaltungszusage gibt es für die Chirurgie aber dennoch nicht.
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Es war Anfang Juli eine Meldung, die in Kirn für Furore sorgte: In einem Pressegespräch hatte Diakonie-Krankenhausdirektor Manuel Seidel die geringe Zahl an chirurgischen Operationen in Kirn herausgestellt, die es für ambitionierte medizinische Fachkräfte unattraktiv machen würde, dort tätig zu werden.