Ulrike Piechotas neuer Roman spielt in der Corona-Zeit vor dem Naturpanorama des Hochwaldes
Der neue Roman der Kreuznacher Autorin Ulrike Piechota: Hass und Liebe in Zeiten der Pandemie
Ulrike Piechota vor dem Aussichtsturm Wildenburg, einem der Schauplätze ihres neuen Romans. Foto: Rolf Krieger

Die Spaltung in unserer Gesellschaft, die sich in der Corona-Zeit abzeichnete, hat die Bad Kreuznacher Autorin Ulrike Piechota tief bewegt. Das thematisiert sie in ihrem neuen Roman „Das Auge der Wildenburg“.

Auf der einen Seite wurden Menschen, die eine Impfung aus welchen Gründen auch immer ablehnten, verunglimpft. Auf der anderen Seite ergingen sich Personen in Hasstiraden auf den Staat und auf alle, die in irgendeiner Form mit den Auflagen zur Bekämpfung der Pandemie befasst waren.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden