Die Spaltung in unserer Gesellschaft, die sich in der Corona-Zeit abzeichnete, hat die Bad Kreuznacher Autorin Ulrike Piechota tief bewegt. Das thematisiert sie in ihrem neuen Roman „Das Auge der Wildenburg“.
Auf der einen Seite wurden Menschen, die eine Impfung aus welchen Gründen auch immer ablehnten, verunglimpft. Auf der anderen Seite ergingen sich Personen in Hasstiraden auf den Staat und auf alle, die in irgendeiner Form mit den Auflagen zur Bekämpfung der Pandemie befasst waren.