Engagierte Guldentaler machen Originalteile ausfindig und formen Fehlendes neu
Der Dorfbrunnen plätschert wieder vor sich hin: Guldentaler machen Originalteile ausfindig und formen Fehlendes neu
Ortsbürgermeisterin Elke Demele dankte allen Helfern und Spendern, insbesondere Norbert Maurer (von links), Clemens Kraft, Josef Rödel, Gerhard Schwanke und Hubert Gänz (nicht auf dem Foto). Foto: Dieter Ackermann
Dieter Ackermann

Guldental. „Durch eure Initiative und den ehrenamtlichen Arbeitseinsatz ist Guldental wieder etwas schöner geworden.” Mit diesen Worten hob Ortsbürgermeisterin Elke Demele bei der Vorstellung und Inbetriebnahme des historischen Dorfbrunnens von 1813 das Engagement der Beteiligten hervor. Der Brunnen stand einst auf dem Brunnenplatz im Ortsteil Waldhilbersheim und wurde im Zuge der Neugestaltung des Platzes 1952 entfernt. Die Einzelteile waren weitgehend vorhanden, befanden sich aber bei verschiedenen Eigentümern.

Gerhard Schwanke, Kenner der Ortsgeschichte, war neun Jahre alt, als man den Brunnen abbaute. „Im Laufe der Zeit setzte sich bei mir der Wunsch durch, den alten Dorfbrunnen wieder aufzustellen”, sagte er im Gespräch mit dem Oeffentlichen Anzeiger. Nun ist sein Kindheitstraum wahr geworden.

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