Offizielle Eröffnung nach der Pre-Opening-Phase von Jan Bollands Vorzeigehotel am Ufer des Flusses in Bingen gefeiert
Der Betrieb läuft: Applaus für „Papa Rhein“
Der Macher: Jan Bolland dankt bei der Eröffnung des Hotels.
Rainer Gräff

Bingen. So etwas hat die touristische Region am Mittelrhein und in der Rhein-Nahe-Region noch nicht gesehen – aber dringend gebraucht. Das war der Tenor der Lob- und Dankesreden bei der offiziellen Eröffnung des neuen Großhotels „Papa Rhein“ am Binger Kulturufer am Freitagvormittag. Hotelier Jan Bolland mit Wurzeln in Bad Sobernheim und weiteren Standbeinen wie dem Klosterhotel Marienhöh' in Langweiler strahlte trotz der Strapazen der Planungs- und Bauphase und der stressigen Anlaufzeit.

Lesezeit 2 Minuten
Nach langer Investorensuche, ebenso langem politischen Ringen um die Pläne Bollands und Verzögerungen beim Baubeginn wuchs das ehrgeizige Hotelprojekt unübersehbar neben dem Binger Winterhafen und dem Fähranleger rasch in die Höhe. Jan Bolland erinnerte sich: erste Überlegungen 2016, nach der politischen Phase der städtebauliche Vertrag 2017, Baugenehmigung 2018, Spatenstich im März 2019, Gießen der Bodenplatte im August 2019 und Richtfest ...

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