Christina Gann, Leiterin des Hauses Eugenie Michels der Diakonie, legt ihr drittes Buch vor. Wie sie darin ihre persönlichen Erfahrungen und die mit ihren Patienten verarbeitet.
Das Tagebuch einer Hospizleiterin, die seit 2009 Menschen beim Sterben begleitet hat: Kann das eigentlich mehr sein als todtraurig? Darauf gibt Christina Gann in ihrem neuen Werk „Den Tod umarmen“ eine klare Antwort: Sie mag vielleicht ihre Leser damit überraschen, vor allem, da es leichtere Themen gibt als das Lebensende: Was die Leiterin des Eugenie-Michel-Hospizes täglich erlebt und mit nach Hause nimmt, ist ein starkes, freudiges Ja zu sich ...