Steinskulpturen Anna Kubach-Wilmsen hat dem Planeten ein Museum gewidmet - Die Saison endet an diesem Sonntag
Dem Planeten ein Museum: Hommage an die Kostbarkeit der Erde
Neben der Sonderausstellung Steinkokon hat Anna Kubach-Willmsen mit der Arbeit „Capella“ einen bemerkenswerten Beitrag zum Reformationsjubiläum geleistet.
Fondation Kubach-Wilmsen

Bad Münster-Ebernburg. „Würde man die Erde schleifen, wäre sie ein bunter Ball.“ Anna Kubach-Wilmsen findet bildhaft-schöne Sätze über die Kunst der Steinbildhauerei, die seit Jahrzehnten ihr Metier ist. Es gibt nicht viele Bildhauer, die sich mit dem harten und schweren Material künstlerisch auseinandersetzen, noch seltener sind Steinbildhauerinnen, weiß die Künstlerin, die in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag feierte und sich in ihrer aktuellen Werkphase mit der Form des Kokons beschäftigte.

Wie hat sie selbst zum Stein gefunden? Anna Kubach-Wilmsen berichtet dazu eine Kindheitserinnerung: Als kleines Mädchen geriet sie über eine Bemerkung ihres Vaters ins Grübeln. Der hob beim Gang durchs Feld einen Stein vom Acker auf und legte ihn in die Karrenspur.

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