Noch keine Einigung zwischen der Kreuznacher Ditib-Gemeinde und der Stadt im Verfahren vor dem Stadtrechtsausschuss
Dass die neue Moschee am Kreuznacher Grenzgraben kommt, ist keine Frage – Jetzt geht's nur noch um die Zahl der Parkplätze
So sehen die Planungen der Ditib-Gemeinde für einen Moscheeneubau am Grenzgraben auf dem Areal zwischen der Gärtnerei Rehner und dem Großhandel C+C im Osten von Bad Kreuznach vor. Ungeklärt ist nach wie vor, wie viele Parkplätze nachgewiesen werden müssen. Visualisierung: Ditib Bad Kreuznach
Ditib

Bad Kreuznach. Längere Zeit war es still um den geplanten Moscheeneubau im Bad Kreuznacher Gewerbegebiet P 7.1 im Osten der Stadt, der wie kaum ein zweites kommunalpolitisches Thema 2017 die Gemüter erhitzte. Ob das Großprojekt realisiert werden kann und die Kreuznacher Muslime künftig am Grenzgraben 18 beten, hängt jetzt nur noch an der Frage, wie viele Parkplätze dafür vorgehalten werden müssen.

Der Bauantrag war abgelehnt worden, die Kreuznacher Ditib-Gemeinde hatte Widerspruch eingelegt. Am Mittwoch wurde im Schlichtungsverfahren vor dem Stadtrechtsausschuss unter Vorsitz von Stadtrechtsdirektorin Heiderose Häußermann (Beisitzer: Christoph Anheuser und Günter Sichau) verhandelt.

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