Kreis-Abfallwirtschaftsbetrieb sagt Winterbach 660-Liter-Behälter für wilden Müll zu - 2001: Fehllieferung nach Winterburg
Das Rohr wird versenkt – im neuen Container: Kreisbetrieb sagt Winterbach 660-Liter-Behälter zu
Andrea Klosova mit dem Plastikrohr, das bei einer Umweltaktion kürzlich auf Winterbacher Gemarkung aufgelesen wurde und für dessen Entsorgung sie im Wertstoffhof Bad Sobernheim 40 Euro zahlen sollte. Foto: Reinhard Koch
Reinhard Koch

Winterbach. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) zwischen Bürokratie und Bürgernähe: Die Diskussion darüber läuft. Volles Rohr. Nicht erst seit dem Fund auf Winterbacher Gemarkung. Aktueller Stand: Das 1,10 Meter lange und zehn Zentimeter durchmessende Plastikrohr, über dessen gescheiterte Entsorgung wir am 22. Mai berichteten, ist weiter in Umlauf.

Lesezeit 2 Minuten
Bei einer ehrenamtlichen Dreck-weg-Aktion gefunden, wollte Andrea Klosova, Frau des Winterbacher Ortsbürgermeisters Werner Rebenich, das Rohr im Bad Sobernheimer Wertstoffhof abgeben. Umsonst? Nein. „40 Euro“, lautete die Hof-Ansage. Zu teuer. So nahm sie das Rohr wieder mit nach Hause.

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