Viel ist vom Schmisser-Pavillon nicht mehr übrig – immerhin noch ein paar Stufen rund um das Häuschen. Robert Neuber
In einer Sommerserie präsentieren wir versteckte, verwitterte oder einfach nur besonders schöne Wingertshäuschen an der Nahe. Nummer sieben ist der klägliche Rest einer kleinen Hütte unter der Kirner Kyrburg. Von hier kam der Kirner Schmisser.
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Chin chin! Wer das in Kirn ruft, zischt meist ein knackiges Pils. An Wein denkt heute keiner mehr. Doch es gab ihn hier mal, und zwar ganz ordentlich., was die Quantität angeht. Es war der Kirner Schoppe, den man lokal „Schmisser“ nannte – gemunkelt wird, dass es an seiner alkoholischen Wirkung lag, der Stoff „schmiss“ die Schluckspechte wohl um.