Das Fass im Kreuznacher Forst - von wegen kräftig und füllig. Robert Neuber
In einer Serie präsentieren wir versteckte, verwitterte oder einfach nur besonders schöne Wingertshäuschen an der Nahe. In der Kreuznacher Weinlage „Forst“ steht ein besonders schräges Exemplar - ein altes Fass, das einst als Unterstand diente.
Lesezeit 2 Minuten
„Prächtig gedeihen“ können Reben im Kreuznacher Forst selbst in trockenen Jahren, denn der lehmige, lössreiche, nicht so steinige Boden speichere das Wasser besonders gut. So beschreibt es das Staatsweingut, das aus der Lage „Kreuznacher Forst“ einen Portugieser und einen Weißburgunder anbietet.