Der ältere Gebäudetrakt der Verbandsgemeindeverwaltung wird derzeit energetisch saniert. Die ersten Ergebnisse der kommunalen Wärmeplanung zeigen, dass das Sanierungspotenzial in der VG insgesamt groß ist. Christine Jäckel
Die privaten Haushalte verursachen etwa 48 Prozent der Treibhausemissionen, dabei kann die kommunale Wärmeplanung einen wichtigen Beitrag zum klimagerechten Heizen leisten. Für die Verbandsgemeinde Rüdesheim liegen erste Ergebnisse vor.
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Ausnahmsweise tagte der Verbandsgemeinderat wegen der Hitzetemperaturen im kleinen, klimatisierten Sitzungssaal im Haupthaus. „Lieber beengt, als bei fast 40 Grad Celsius im großen Saal zu beraten“, lautete die Devise. Damit ergab sich ein direkter Bezug zu der Präsentation von Anne Jüttner, Diplom-Ingenieurin, die den Sachstand der kommunalen Wärmeplanung vorstellte.