Die B421 im Kellenbachtal weist einige enge Stellen auf, in denen die Anlage von Radwegen nur durch Sprengarbeiten möglich wäre - hier beispielsweise zwischen Heinzenberg und Kellenbach. Neuber Robert
Im zweiten Bürgergespräch zum Radwegekonzept für das Kirner Land gab es einige neue Gedanken, aber auch genervte Aussagen zur langatmigen Vorbereitung von Trassen, über die bereits seit Jahrzehnten gesprochen wird, bei denen sich aber nie etwas tut.
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Maik Scharnweber mit seinem Büro für Mobilitätsberatung, beauftragt zur Erstellung des neuen Radwegekonzepts, bekam es am Mittwochabend zu spüren: Man rede nun schon Jahrzehnte über den Radweg nach Heimweiler oder den durchs Hahnenbachtal, hieß es aus den Reihen der Bürger.