Ingelheimer Großlabor untersucht täglich rund 800 Proben - Anteil positiver Ergebnisse weit seltener als bei Influenza
Coronaabstrich: Eine logistische Herausforderung
Dr. Daniela Schui gehört zu den Teams, die im Container vor dem Großlabor in Ingelheim die Abstriche nehmen und sich selbst natürlich mit entsprechender Kleidung schützen. Foto: Buschwa
dietmar buschwa

Ingelheim. Es ist ein hässlicher grauer Container, der so gar nicht zu der hochmodernen Glas- und Metallfront von Bioscentia in Ingelheim passen will. Und doch ist dieser plumpe Quader die eleganteste Lösung für ein dringliches Problem dieser Tage: Wie kann man Probenabstriche von unter Coronaverdacht stehenden Menschen machen, ohne die Mitarbeiter einer Ansteckungsgefahr auszusetzen?

In dem großen Diagnoselabor, in dem täglich rund 800 Proben auf Corona getestet werden, hat man auf die Herausforderung ganz praktisch reagiert. Vor dem repräsentativen Eingangsbereich, wo gemeinhin die Fahrzeuge der Leitungsebene stehen, wurden Parkplätze für mögliche Infizierte eingerichtet und der Container installiert.

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