Beispiel Roxheimer "Birkenbergstrolche": Wie wirkt sich die Pandemie mit reduzierten Kontakten, Improvisation und Lockdown auf Kita-Abläufe aus?
Corona und die Folgen am Beispiel der Kita Roxheim: Sicher, sauber, satt? Das reicht schon lange nicht mehr
Wie hat sich Corona auf den Ablauf, die Inhalte, auf die Kinder und Eltern und auf die Erzieherinnen ausgewirkt? Im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“ äußern sich Kita-Leiterin Kerstin Wagner und Ortsbürgermeister Reinhold Bott; mit auf dem Bild: Amelie Groß (6) und Marley Heib (5, links). Fotos: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Roxheim. Zwei Jahre mit Corona leben. Eine lange Zeit. Wie wirken sich Virus und Pandemie mit reduzierten Kontakten, täglichem Improvisieren und tageweisen Lockdowns auf die Abläufe in einer Kindertagesstätten aus? Wie verändern sich Kinder, Eltern und Erzieherinnenteam unter dem Corona-Diktat?

Gesprächsort: Roxheim. Wir treffen Kita-Leiterin Kerstin Wagner (46), seit 2012 im Amt und Leiterin von 30 pädagogischen Fachkräften. Sie ist Erzieherin, Sozialpädagogin und Familienfachkraft. Außerdem beim Gespräch mit dem „Oeffentlichen“: Ortsbürgermeister Reinhold Bott (67), Kita-Verantwortlicher und seit 28 Jahren an der Dorfspitze.

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