Im DRK-Seniorenheim Rüdesheim ersetzen die Mitarbeiter die fehlenden Angehörigen der Bewohner
Corona-Strategien: Im DRK-Seniorenheim Rüdesheim wächst das Team enger zusammen
Der DRK-Landesvorstand im Rüdesheimer Seniorenheim im Gespräch mit Mitarbeitern und Heimbewohnern: Sebastian Wagner, Michaela Grünewald, Leiterin der Sozialen Betreuung, Helma Heblich, Anke Marzi, Caroline Jochum und Daniel Plavzyk (rechts) besprachen die Belastungen durch Corona für Bewohner und Beschäftigte. Foto: Jens Fink
jens fink

Rüdesheim. Die Corona-Krise hat gerade in Altenheimen zu außergewöhnlichen Belastungen für die Heimbewohner und deren Angehörige geführt. Aber auch die Beschäftigten mussten durch diese für sie bislang sehr harte Zeit.

Darüber informierte sich Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende des DRK-Landesverbandes, am Dienstagmittag im DRK-Seniorenheim Rüdesheim. Am Morgen hatte der Landesvorstand im Blutspendedienst Bad Kreuznach über den Umgang mit der Pandemie und ihre Folgen informiert (wir berichteten bereits am Mittwoch).

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