Finanzielle Beteiligungen an katholischen Krankenhäusern in Mainz und Bingen werden für soziale Projekte versilbert
Caritasverband der Diözese Mainz verkauft Klinikanteile: Mainz und Bingen ab 2021 unter Marienhaus-Träger
Das Heilig-Geist-Hospital in Bingen geht auf eine mittelalterliche Stiftung zurück. Seit Jahren wird um den Fortbestand gebangt. 2014 war die vom Bistum gestützte Übernahme durch das Caritas-Werk St. Martin GmbH (CWSM) die Rettung. Jetzt ist die Marienhaus GmbH allein federführend. Fotos: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Mainz/Bingen. Der Caritasverband für die Diözese Mainz verkauft seine Minderheitsanteile an den katholischen Krankenhäusern in Mainz und Bingen an die katholische Marienhaus Unternehmensgruppe als Mehrheitseigner.

„Es fällt uns nicht leicht, diesen Schritt zu gehen, sind wir doch dem Katholischen Klinikum Mainz (kkm) und dem Heilig-Geist-Hospital Bingen in langer Tradition verbunden“, sagte Diözesancaritasdirektorin Nicola Adick am Mittwoch. „Da wir aber seit 2014 in der Position eines Minderheitsgesellschafters sind, ist dieser Schritt folgerichtig.

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