Foekje de Boer und Bob Bouma haben 2014 Oberhausener Campingplatz Nahetal gekauft - Gäste schätzen traumhafte Lage
Campen im Nahetal: Ein Idyll auch in der Krise
Foekje de Boer und Bob Bouma betreiben seit 2014 den Oberhausener Campingplatz Nahetal.
Stefan Munzlinger

Oberhausen/Nahe. Foekjes Lachen ist ansteckend – und genau das, was Touristen, die am Oberhausener Campingplatz Nahetal ankommen, brauchen. Gerade jetzt in der Corona-Zeit mit all ihren Einschränkungen. Mitte März und damit im beginnenden Lockdown haben die beiden Eigentümer, Erzieherin Foekje de Boer (57) und ihr Schwager Bob Bouma (50), von Beruf Heizungsinstallateur, ihren Platz freiwillig geschlossen. Seit 13. Mai ist er wieder geöffnet.

15 Wohnwagen und Reisemobile sind momentan im Schnitt da, an Pfingsten war das Feriengelände nahezu voll belegt; auch rund um Fronleichnam (11. Juni) wird es so sein, wenn das Wetter mitspielt. Im Jahr 2014 haben Bob Bouma und Foekje de Boer den Oberhausener Campingplatz Nahetal gekauft; 80 Prozent der gut drei Hektar Gesamtfläche entlang der Nahe gehören ihnen, der Rest ist in Privathand.

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