Stadtrat ringt um Wirtschaftlichkeit - Statt der ursprünglich geforderten Einsparungen: Mehrausgaben von 200 000 Euro
Bus fahren in Bingen soll attraktiver werden: Stadtrat ringt um Wirtschaftlichkeit
Die CDU fordert mehr Stellflächen für Fahrräder im Stadtbereich. Der bestehende Stellplatz am Bahnübergang Starkenburger Hof wird allerdings kaum genutzt. Foto: Edgar Daudistel
edgar daudistel

Bingen. Es war eine schwierige Geburt, bis der Busfahrplan stand. Doch jetzt ist er in trockenen Tüchern. Ehemals geforderte Einsparungen finden darin keinen Niederschlag. Gut 4,4 Millionen Euro, 200.000 Euro mehr als bisher, lässt sich die Stadt Bingen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) kosten.

Lang wurde darum gerungen, wann, wie oft, in welchem Takt die Busse unterwegs sind. Arbeitskreise wurden gebildet, alles wurde geprüft, angefangen von den Routen über die Taktung bis zu den Anschlüssen an andere Verkehrsmittel wie Bahn und überregionale Busverbindungen.

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