Bevor die Wähler am 23. Februar ihre Stimmzettel für die vorgezogene Bundestagswahl in die Wahlurne werfen können, müssen Kommunen wie die Verbandsgemeinde Nahe-Glan ziemlich Gas geben, damit trotz enger Fristen alles vorbereitet ist. Der Druck der Stimmzettel ist nämlich erst ab Ende Januar möglich. Michael Kappeler. picture alliance/dpa
Die überraschend vorgezogene Bundestagswahl fordert die Verantwortlichen in den Kommunen und Verbandsgemeinden. Denn der für 23. Februar geplante Urnengang bringt enge Fristen mit sich. Der Druck der Stimmzettel ist erst ab Ende Januar möglich.
Geplant war die Bundestagswahl eigentlich im September 2025. Doch nach dem Aus der Ampelkoalition müssen die Kommunen im ganzen Land, die ebenso wie die meisten Bürger durch das Spektakel in Berlin überrascht wurden, aus dem Stand Vollgas geben und den Urnengang für den 23.