Stromberg
Bürgerversammlung und Spendenkonto: Geschockte Stromberger räumen auf

Rita Groß in ihrer Stromberger Poststelle, die sie seit Juli 2008 betreibt und ein solches Hochwasser wie am Freitag noch nicht erlebt hat. Den Schaden in ihrem kleinen Lädchen an der Staatsstraße bezifferte sie auf rund 3000 Euro. Die flutgeschädigten Paketinhalte wird die Post ersetzen.

Stefan Munzlinger

Stromberg. Nach dem Kampf gegen die Wassermassen, die am Freitagnachmittag in Stromberg große Schäden anrichteten, stehen die Bewohner unter Schock. Der Tatkraft folgt die Verzweiflung darüber, so viel oder womöglich alles Hab und Gut verloren zu haben. Eine Bürgerversammlung soll nun offene Fragen klären, ein Spendenkonto ist eingerichtet.

Aktualisiert am 28. Juni 2016 11:38 Uhr
{element} Von Cordula Kabasch und Christine Jäckel Die Straßen in Stromberg sind geräumt, der Sperrmüll ist fast komplett abgefahren, doch in den Häusern ist alles nass: Diese Bilanz zog VG-Bürgermeisterin Anke Denker (SPD). Stadtbürgermeisterin Klarin Hering (CDU) zufolge sind mindestens 30 bis 40 Häuser vom Welschbach geflutet worden, der am Freitag in 20 Minuten zu einem reißenden Fluss wurde.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten