15 000 Tonnen Abbruchmaterial galt es nach der Sprengung zu räumen - Bis Weihnachten sollen wieder Züge rollen
Bis Weihnachten sollen wieder Züge nach Wiesbaden rollen: Reste der Salzbachtalbrücke verschwinden
Baggerballett: Zehn 45-Tonnen- und fünf 75-Tonnen-Kettenbagger sowie drei Radlader und drei Vorderkipper räumen die Trümmer. Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Wiesbaden. Vor gut zwei Wochen wurde sie mit einem lauten Knall in die Tiefe befördert, inzwischen ist von der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden kaum noch etwas zu sehen: 15.000 Tonnen Abbruchmaterial galt es nach der Sprengung zu räumen, gut 90 Prozent der Brückentrümmer sind bereits verschwunden. Die Autobahn GmbH ist ihrem Zeitplan vielleicht sogar ein wenig voraus.

Lesezeit 3 Minuten
Die Übergabe der freigeräumten Trasse an die Deutsche Bahn könne spätestens am 4. Dezember und damit pünktlich erfolgen, hieß es nun noch – bis Weihnachten sollen endlich wieder Züge nach Wiesbaden rollen können. Am 18. Juni war die wichtige Autobahnbrücke der A 66 bei Wiesbaden überraschend abgesackt, weil ein Brückenlager wegbrochen war – seither ist die Autobahn 66 voll gesperrt, auch alle darunter liegenden Straßen mussten stillgelegt ...

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