Bingen swingt 34 Bands, drei Tage, acht Bühnen
Bingen swingt: Starke Frauen, tolle Stimmung und ein Sieg

Kinga Glyk ist gerade mal 20 Jahre alt.

Désirée Thorn

Bingen. Wo Hip-Hop auf Jazz trifft, wo sich wummernde Beats mit sanften Tönen vermischen und Lateinamerika mit Afrika verschmilzt, da wird Vielfalt zum Programm. Nur beim Fußball – da gibt's keine Kompromisse. Auch das Jazzfestival Bingen swingt, das am Wochenende zum 23. Mal stattfand, konnte sich am Samstag der Weltmeisterschaft nicht entziehen. Der Speisemarkt wurde zur Public-Viewing-Area, die Bühne zum Bildschirm – und auch die Musiker hatte das Fußballfieber gepackt.

Lesezeit 2 Minuten
„Die Nationalmannschaft hat mich gerade mindestens sieben Jahre Lebenszeit gekostet“, leitete Jazzkantine-Frontmann Captain Cappu einen Song „zum Runterkommen“ ein. Weg mit den Strapazen, her mit der Party. Die Braunschweiger Jazz-Rap-Band, die als Main Act am Samstagabend auftrat, drehte so richtig auf, feierte den Sieg, das Festival, die Fans, die Stadt und sich selbst.

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