Bingen
Bingen: 40 Händler wollen ins "neue" Hertie-Haus

Was nach heutigem Verständnis wie ein hässlicher Klotz und Fremdkörper wirkt, soll nach der kompletten Neugestaltung zum Schmuckstück werden. Die Eigentumswohnungen auf dem Dach des Binger Hertie-Hauses waren ein zusätzliches Verkaufshemmnis. Laut Projektentwickler sind inzwischen alle Probleme ausgeräumt. Foto: Rainer Gräff

Rainer Gräff

Bingen - Es könnte ein städtebaulicher Quantensprung für Bingen werden. Der gelungene Verkauf der seit Jahren brachliegenden Hertie-Immobilie und das Konzept für die künftige Entwicklung des Hauses und seines Umfelds im Herzen der Stadt lassen die Hoffnungen und Erwartungen in den Himmel wachsen.

Bingen – Es könnte ein städtebaulicher Quantensprung für Bingen werden. Der gelungene Verkauf der seit Jahren brachliegenden Hertie-Immobilie und das Konzept für die künftige Entwicklung des Hauses und seines Umfelds im Herzen der Stadt lassen die Hoffnungen und Erwartungen in den Himmel wachsen.

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