Nachdem sich die Simona für einen Verbleib der Verwaltung in Kirn entschieden hat, laufen Planungen für Sanierung oder Neubau. 5 bis 15 Millionen Euro stehen im Raum. Baubeginn könnte 2019 sein, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Moyses auf unsere Anfrage in Frankfurt
Sebastian Schmitt
Kirn/Frankfurt. Der Simona-Konzern mit Hauptsitz in Kirn hat die Wachstumsziele im Geschäftsjahr 2017 erreicht. Bei der Jahrespressekonferenz in Frankfurt berichtete der Vorstand mit dem Vorsitzenden Wolfgang Moyses sowie Dirk Möller und Frey Hiltmann gestern von einem um 7,5 Prozent auf 394,1 Millionen Euro gestiegenen Umsatz.
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Aufgrund negativer Währungseffekte von 8 Millionen Euro sei der Gewinn auf 26,5 Millionen Euro (2016: 30,2 Millionen) zurückgegangen: Mit dem Ergebnis sei man dank operativer Verbesserungen zufrieden. „2017 war ein weiteres gutes Jahr für die Simona“, bilanzierte Moyses.