Akteneinsicht Die Bürgerinitiative Lebensraum Untere Nahe sieht ihre Zweifel an der Verfüllung der Kiesgrube bestätigt
Beweise in den Akten gesucht: Schlummert bei Rümmelsheim giftiger Müll?
Rümmelsheim II

Der ehemalige Tagebau Rümmelsheim II: Im Vordergrund ist das Bohrloch für die Bodenprobenentnahme zu sehen.

Dieter Ackermann

Rümmelsheim. Bei der Verfüllung der ehemaligen Kiesgrube „Rümmelsheim 2“ ging es nicht mit rechten Dingen zu, und es wurde umweltgefährdendes Material eingebracht. Diesen Verdacht sehen die Mitglieder des Vereins Lebensraum Untere Nahe nach einer ersten Akteneinsicht in die Verfüllungsgenehmigungen beim Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) bestätigt.

Lesezeit 2 Minuten
Das unterstrich Vereinsgründer und Vorsitzender Dr. Gerhard Stumm in der jüngsten Mitgliederversammlung in der Trollbachhalle in Rümmelsheim. In mehr als sechs Stunden hatten Stumm, Wolfgang Grötzner und Harald Wolf 9 von insgesamt 20 Ordnern durcharbeiten können.

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