Die Südwestdeutsche Hartsteinwerke, eine Zweigniederlassung der Basalt AG, plant eine Erweiterung des Steinbruchs in Traisen und will dies prüfen. Im Kreuznacher Stadtrat erläuterte der Technische Leiter, Peter Dickmeis, jetzt das Konzept zur langfristigen Standortsicherung.
Stefan Munzlinger
Bad Kreuznach. Die Südwestdeutschen Hartsteinwerke (SHW) mit Sitz in Kirn wollen den Steinbruch bei Traisen erweitern - und zwar um eine sechs Hektar große Fläche, die auf Bad Kreuznacher Gemarkung liegt und im Besitz der Stadt ist. Ein entsprechendes Konzept für die Ausbaupläne hat Heike Kaster-Meurer am 19. Februar erhalten.
Für die Oberbürgermeisterin ist das Grund genug, es als Mitteilungsvorlage noch auf die Tagesordnung der Stadtratssitzung am Donnerstag zu nehmen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass in der nächsten Sitzung am 22. März der neue hauptamtliche Zweite Stadtbeigeordnete als Nachfolger von Udo Bausch gewählt wird.