Queere Bars in Frankfurt als Orte der Sicherheit und Sichtbarkeit der LSBTIQ+-Community - Erkundung als Kursprogramm: Besondere Kneipentour der VHS: Queere Bars in Frankfurt als Orte der Sicherheit der LSBTIQ+-Community
Queere Bars in Frankfurt als Orte der Sicherheit und Sichtbarkeit der LSBTIQ+-Community - Erkundung als Kursprogramm
Besondere Kneipentour der VHS: Queere Bars in Frankfurt als Orte der Sicherheit der LSBTIQ+-Community
In der Sachsenhäuser Lesbenbar Club La Gata (von links): Bar-Kollegin Sylvia B., Wirtin Erika Wild und die Veranstalterinnen der Volkshochschultour, Franziska Fandrich und Josefine Liebing Foto: Stadt Frankfurt/Maik Reuß MAIK REU§
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bars, die sich als queer definieren, und solchen, die das nicht tun? Wer darf in eine queere Bar gehen, und wie verhält man sich richtig an Orten, die weit mehr als nur Lokale, die wie ein Zuhause für viele ihrer Besucher sind? Diesen Fragen widmete sich eine Erkundungstour der Volkshochschule Frankfurt.
Unter dem Titel „Queeres Bar-Hopping“ luden die Veranstalterinnen Josefine Liebing und Franziska Fandrich mit ihrem Kursprogramm zum Zuhören, Fragenstellen und zum Verstehen von queeren Lebensrealitäten ein.
Bereits der erste Stopp der Tour stellte den insgesamt 13 Teilnehmern einen Ort vor, der nicht anders als historisch beschrieben werden kann: Die Sachsenhäuser Lesbenbar Club La Gata – spanisch für „die Katze“ – ist tief verwurzelt in der ...